Direkt nach der Ankunft begaben wir uns auf den Weg zum Skilift, um auf die Piste zu kommen. Dabei mussten wir zuerst etwa 15 min zum Lift laufen. Angekommen auf der Piste mussten wir feststellen, dass das Wetter nicht allzu gut war, da es sehr viel Nebel hatte. Aufgrund dieser Umstände begaben wir uns nach 3-4 Abfahrten in eine Beiz und warteten bis der Nebel weg war. Dabei stärkten wir uns bei einem Frühstück und tranken genussvoll etwas.

Mit den ersten, lachenden Sonnenstrahlen gingen wir zurück auf die Piste. Der Schnee war ein bisschen sulzig und es hatte viele Hügel auf der Piste, jedoch hatten wir einen riesen Spass die Pisten runterzubrettern. Da jeder, der Ski-/Snowboard fährt, einen Hunger bekommt, suchten wir das nächste Restaurant auf, um einen feinen Zmittag geniessen zu dürfen. Gut genährt ging es für den STV wieder auf die Piste. Aufgrund des wiederkehrenden Nebels und der Kälte fuhren wir jedoch nicht mehr allzu lange weiter. Wir entschlossen uns danach den restlichen Nachmittag im Aprés Ski zu verbringen. Im Aprés Ski ging es mit bester Laune weiter, bis wir dann zurück zur Unterkunft fuhren, um das Abendessen einzunehmen. Frisch geduscht und gerichtet zog es uns in die Ninos Bar, wo wir den restlichen Abend ausklingen liessen.

Der Sonntagmorgen startete mit einem leckeren Frühstück. Gestärkt ging es dann ans Zimmer aufräumen. Einige mussten mehr, andere etwas weniger aufräumen. Nach diesem langen Prozess ging es für die einen nach Hause, für die anderen in ein Kaffee und für die ganz harten wieder zurück auf Piste. Jedoch kamen am Nachmittag viele zurück und begaben sich auch an den See ins Kaffee, um sich vom anstrengenden Skifahren auszuruhen. Nach einer Weile fuhren die nächsten nachhause und verabschiedeten sich.

Früh abends begab sich auch die letzte Gruppe zum Auto und fuhr Richtung Sennwald, als Zwischenstopp durfte natürlich ein ausgewogener Znacht nicht fehlen. Dies führte uns in Chur in einen Kebabladen und wir genossen einen Aprésskikebab. Anschliessend fuhren wir nachhause und gingen wohlverdient in den Feierabend oder auch ins Bett.

Danke Rolf für die Organisation, es war ein super Wochenende!

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